Natur Eigenes Obst schmeckt am besten
Saatgut: Vielen Hobbygärtnern fehlt das Wissen
Etwa 25.000 Sorten Tomaten gibt es. Die genetische Vielfalt ermöglicht, das lokale Sorten auch unter ungünstigen Bedingungen gedeihen und neue Krankheiten oder Klimaveränderungen überstehen. Foto: Christine Jäckel
christine djäck

Bad Kreuznach. Biodiversität ist, wenn's schmeckt. So könnte man appetitanregend, aber extrem verkürzt die „Vielfalt des Lebendigen“, wie der Begriff korrekt zu übersetzen ist, wiedergeben. Beispiele dafür sind Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten, wie jeder Hausgärtner weiß. Bei der vierten Auflage des Symposiums „Biodiversität – Förderung historischer Nutzpflanzen“ im Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Bad Kreuznach stand die Saatgutvermehrung im Mittelpunkt.

Lesezeit 2 Minuten
Bettina Orthmann leitet das Projekt am DLR in Bad Kreuznach und ist auch die Ansprechpartnerin für interessierte Bürger und Initiativen, die sich für die Erhaltung historischer Nutzpflanzen einsetzen. „Die Vermehrung von Saatgut im Hausgarten oder im landwirtschaftlichen Betrieb erfordert besonderes Wissen.

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