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Hochstetten-Dhaun/Kirn

Rutschhang mit 75 000 Tonnen gebremst: Ruhe im alten Steinbruch bei Hochstetten-Dhaun?

Von Armin Seibert
Entspannt hat sich die Lage an der fossilen Rutschung im alten Hochstetten-Dhauner Steinbruch gegenüber dem Hellberg-Naturschutzgebiet. Gestern zogen (von links) SGD-Nord-Präsident Wolfgang Treis, Projektingenieurin Heidrun Stoef-Patz, Wolfgang Gehrke (SGD-Leiter Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz), Elmar Schnorpfeil (Mitgeschäftsführer NHB und Chef der gleichnamigen Bau GmbH), Massimo Döbell (NHB Liegenschaften), Betriebsleiter Michael Kohl, NHB-Geschäftsführer Udo Bock, Ortsbürgermeister und VG-Beigeordneter Hans Helmut Döbell, Landrätin Bettina Dickes, Bürgermeister Thomas Jung und Technischer NHB-Leiter Christian Gall eine sehr positive Zwischenbilanz und registrierten dankbar, dass nichts passiert ist.  Foto: Armin Seibert
Entspannt hat sich die Lage an der fossilen Rutschung im alten Hochstetten-Dhauner Steinbruch gegenüber dem Hellberg-Naturschutzgebiet. Gestern zogen (von links) SGD-Nord-Präsident Wolfgang Treis, Projektingenieurin Heidrun Stoef-Patz, Wolfgang Gehrke (SGD-Leiter Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz), Elmar Schnorpfeil (Mitgeschäftsführer NHB und Chef der gleichnamigen Bau GmbH), Massimo Döbell (NHB Liegenschaften), Betriebsleiter Michael Kohl, NHB-Geschäftsführer Udo Bock, Ortsbürgermeister und VG-Beigeordneter Hans Helmut Döbell, Landrätin Bettina Dickes, Bürgermeister Thomas Jung und Technischer NHB-Leiter Christian Gall eine sehr positive Zwischenbilanz und registrierten dankbar, dass nichts passiert ist. Foto: Armin Seibert

Er rutscht nicht mehr! Das ist die beruhigende Nachricht vom „Rutschhang“ im alten Steinbruch, Bauschuttdeponie und Kreis-Wertstoffhof zwischen Hochstetten-Dhaun und Kirn. Dort war nach Ausbeutung durch die NHB (Nahe Hunsrück Baustoffe) seitens des Kreises eine Bauschuttdeponie betrieben worden und im unteren Hangbereich gab es einen Wertstoffhof.

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Dort schrillten vor mehr als sechs Jahren die Alarmglocken, weil es Verwerfungen auf den Straßen gab, und die Waage für tonnenschwere Brummis vom wandernden Berg zerdrückt worden war. Sichtbar für Tausende Pendler setzten sich die Verwerfungen auch auf der am Hang vorbeiführenden Straße fort. Auf der Buckelpiste galt Tempo 30, ...