Rutschhang bei Kirn soll ins Gleichgewicht gebracht werden -Haftungsfrage später klären
Unterhalb des früheren Wertstoffhofs wurden die Bäume und Hecken entfernt. Hier sollen als „Gegengewicht“ 25.000 Tonnen Abraum von der oberen Hangkante nach unten transportiert werden. Das übernahm als Steinbruchbetreiber die NHB, die das Material dort hinbrachte.Foto: Sebastian Schmitt
Wie geht es weiter am Rutschhang zwischen Hochstetten-Dhaun und Kirn? Der frühere Steinbruch dort war aufgefüllt und zum Wertstoffhof umfunktioniert worden. Als sich dort der Straßenbelag hob und die große Waage wie Spielzeug zerdrückt wurde, schrillten die Alarmglocken. Der Wertstoffhof wurde geschlossen, die Untersuchungen der Ursache vertieft.
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Weil sich in mehreren Metern Bohrtiefe kein Grund für die Erdbewegungen fassen ließ, wurde noch tiefer geschürft. Zwischendurch ging's sogar um eine Vollsperrung der Straße. Auch die Bahn war betroffen, musste mehrfach das Gleisbett verdichten. Nun gab es unterschiedliche Varianten der Rutschursache. Unter Federführung der Struktur- und Genehmigungsdirektion in Koblenz ...
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