Am Rastplatz unter schattenspendenen Ahornbäumen gingen Herbert Grimm (von links) und Richard Willwerding die einen mehr als 30 Millionen Jahre alten Gesteinsbrocken aus dem Mainzer Becken zeigen, mit Kerstin Baaser und Manfred Wein, der eine versteinerte Seeschnecke hält, auf die einzigartige Geschichte des Küstenweges ein. Foto: Dieter Ackermann Dieter Ackermann
Die "Mee(h)r sehen Tour" wird eröffnet. Bereits seit 2014 gibt es entsprechende Pläne.
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Nach zehn Jahren, angefangen von der Ideensammlung über Planungsrunden, der Bildung des Tourismusausschusses, der späteren Arbeitsgruppe (AG) Wanderweg, über Begehungen, Beratungen im Gemeinderat, Anträgen und Finanzierung, bis hin zu der Gestaltung von Texttafeln, eines Wanderwegekonzeptes und vielem mehr ist es geschafft.
