Wirtschaftlichkeitsberechnung für vier Varianten des Umbaus im Rosenbergbad - Werksausschuss fehlt Nachvollziehbarkeit: Rosenbergbad in Bad Sobernheim: Generalsanieren oder 200 Jahre Fliesen tauschen
Wirtschaftlichkeitsberechnung für vier Varianten des Umbaus im Rosenbergbad - Werksausschuss fehlt Nachvollziehbarkeit
Rosenbergbad in Bad Sobernheim: Generalsanieren oder 200 Jahre Fliesen tauschen
Es gibt vier Varianten für die Sanierung des Rosenbergsbads. Sascha Saueressig
Bad Sobernheim. Im Mai hatte der VG-Rat vom damalige Erste Beigeordnete und Altbürgermeister der VG Meisenheim, Dietmar Kron, eine Wirtschaftlichkeitsberechnung gefordert, um zu klären, welche der vier Sanierungsoptionen für das Rosenbergbad weiter verfolgt werden soll. So stellte Planer Klaus Meyer nun am Dienstag in einer Telefonschalte seine Bewertungen, die er im November auf 91 Seiten vorgelegt hatte, dem Werksausschuss vor.
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Zuvor erinnerte VG-Bürgermeister Uwe Engelmann an die Grundlagen der seit Ende 2018 laufenden Planungen das Bad nach der letzten Generalsanierung 1997 zu modernisieren. Meyer ging noch einmal auf die Details der vier Sanierungsvarianten ein. So veranschlagte er die Erneuerung der Technik mit rund 560.