Dehoga-Präsident sieht Vertrauen der Politik in ihn und den Landesverband aber nicht erschüttert - Beleidigende Zuschriften
Riesenschaden bei den Mitgliedern: Dehoga-Chef Haumann will in die Offensive gehen
Dehoga-Chef Gereon Haumann will bei den Verbandsmitgliedern in die Offensive gehen.
Stefan Munzlinger

Bad Kreuznach. Dehoga-Landeschef Gereon Haumann sieht durch die öffentliche Diskussion über seine Bezüge, seine vorzeitige Amtszeitverlängerung und den Umgang mit Kritikern „in keiner Weise das Vertrauen der Politik in den Verband und den Präsidenten infrage gestellt“. Beim monatlichen Pressefrühstück in der Zentrale des Hotel- und Gaststättenverbandes in Bad Kreuznach verwies er darauf, dass in nächster Zeit mehrere führende Landespolitiker quer durch alle Parteien zu Gesprächen im Dehoga-Zentrum in Bad Kreuznach erwartet werden. Als alter Fußballer wisse er, dass es am besten sei, die Antwort auf offene Fragen „allein auf dem Platz zu geben“.

Auf einem anderen Feld ist laut Haumann aber „ein Riesenschaden entstanden“: Während die Delegierten ihm jüngst auf dem Sonderdelegiertentag voll und ganz den Rücken gestärkt haben, sei bei vielen Mitgliedern vor allem durch die Klage gegen seine vorzeitige Amtszeitverlängerung eine deutliche Verunsicherung zu spüren.

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