Stadtrat lehnt Vorschläge des Planungsbüros für Marktplatz ab - Anliegerbeiträge sollen auf jeden Fall vermieden werden
Reparatur: Vorrang vor Komplettsanierung
Die Erfahrungen der Nutzer des Marktplatzes, wie die der Marktbeschicker, sollten auf jeden Fall berücksichtigt werden. Foto: Wilhelm Meyer
Wilhelm Meyer

Bad Sobernheim. Der Bauausschuss des Stadtrates hat sich am Donnerstag mit der möglichen Sanierung des Marktplatzes beschäftigt. Den Planungsauftrag dazu hatte der Stadtrat im August an das Büro Gutschker und Dongus vergeben. Einig war man sich im Ausschuss nun weitgehend darüber, dass man sich von den von Projektingenieur David Hoff vom Planungsbüro vorgestellten Varianten der Instandsetzung verabschieden wolle. Statt der Konzeptideen eins, zwei und drei, habe man nun eher eine 0,5 ins Auge gefasst, sagte Bürgermeister Michael Greiner.

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Einig ist man sich außerdem, dass die Instandsetzungsarbeiten in Teilabschnitten erfolgen sollen. Eine Komplettsanierung hätte das Erheben von Ausbaubeiträgen nach sich gezogen. Daher bekräftigte Greiner, man werde im Bestand sanieren. An der ursprünglichen Idee, zugleich für barrierefreie Querungsmöglichkeiten zu sorgen, wolle man festhalten.

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