2021er-Jahrgang birgt große Herausforderungen: Abwägen zwischen Reifegrad und Gesundheitszustand der Trauben
Reif oder überreif? Nahewinzer rechnen beim 2021er-Jahrgang mit langer Weinlese
Prächtig sehen die Hackenheimer Rieslingtrauben aus. Sie müssen sich aber noch ein wenig gedulden. Foto: Peter Kaul
Marian Ristow

Kreis Bad Kreuznach. Bei vielen Winzern ist gerademal Halbzeit in Sachen Weinlese. Die Winzer der Anbaugebiete Nahe und Rheinhessen sind seit gut 14 Tage mit dem Ernten der Trauben beschäftigt und rechnen in diesem Jahr mit einer deutlich längeren Lese, die zum Teil noch bis Mitte November andauern könnte.

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„Im 20-Jahres-Vergleich liegen wir im Durchschnitt zwischen acht und zehn Tagen hinten dran, im 40-Jahres-Vergleich sind wir in etwa im Rhythmus“ erklärt Winzer Jakob Schneider vom gleichnamigen Weingut in Niederhausen, der außerdem stellvertretender Weinbaupräsident an der Nahe ist.

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