Stefan Langenfeld, Vorsitzender der 250 Mitglieder starken Regionalinitiative Milder Westen und damit Gastgeber am Freitagabend, stieß mit der angehenden Landrätin Bettina Dickes aufs Sommerfest an. Fotos: Stefan MunzlingerFoto: Stefan Munzlinge
Die Abschiedsparty hätte spektakulärer kaum ausfallen können. Am Freitagvormittag erst hatte Gunter Martini feierlich sein aktives Berufsleben beendet. Am Abend, beim Sommerfest der Wirtschaft im Milden Westen, wirkte er dann schon völlig losgelöst und entspannt, der langjährige Prokurist des Mercedes-Benz-Autohauses Schad.
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Begleitet von Tochter Kathrin zählte der 65-Jährige zu den rund 450 Gästen der Regionalinitiative Rhein-Nahe-Hunsrück, die zum fünften Mal in den romantischen Museumsgarten der Römervilla eingeladen hatte. Stefan Langenfeld, der Vorsitzende der Initiative, lobte die Rahmenbedingungen, das Niveau der Kommunikation, die Sponsoren, die kreativen Ideen, den Caterer Göckel, die Big ...
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Im Autohaus Schad war er jahrelang für Verkauf und Service verantwortlich. Das ist nun vorbei. Seit Freitag genießt Gunter Martini seinen wohlverdienten Ruhestand.
Zumindest in den kommenden Wochen. Die Beine hochlegen, das kann er sich allerdings nicht leisten, denn am 8.8. um 8 Uhr startet der 65-Jährige in München zur klassischen Alpenüberquerung: vom Marienplatz zum Markusplatz in Venedig. 550 Kilometer mit Anstiegen bis auf über 3000 Meter. 28 Tage wird Martini unterwegs sein und freut sich schon riesig auf das Abenteuer, besonders auf den Piz Boe, mit 3152 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Punkt auf dem Weg. Unvorbereitet sollte man diese Tour freilich nicht antreten. Von wegen Ruhestand ... ! gst