Raver aus dem Naheland erleben drei Stunden voller Bangen
Kreis Bad Kreuznach/Kirn/ Duisburg. Sie kamen mit einem Schrecken davon: Eine Reisegruppe aus dem Naheland mit 43 jungen Menschen ist wohlbehalten von der Loveparade zurückgekehrt.
Sie waren am Samstagmorgen gemeinsam aufgebrochen, mit dabei 19 Raver aus Stadt und Kreis Bad Kreuznach, zwölf aus Kirn, vier aus Fischbach und acht aus der Region Birkenfeld.
Seit Wochen stand der Termin fest. Sebastian Schmitt aus Oberhausen bei Kirn hatte die Tour organisiert und einen Bus gemietet. Von der Massenpanik mit mittlerweile 19 Toten und Hunderten Verletzten erfuhr Schmitt per SMS.
Dann begann ein stundenlanges Bangen um sechs Mitfahrer, die verschwunden waren.
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