Rainer Gräff zu Angelina Vogts Wahl zur Deutschen Weinkönigin: Den Freudentaumel jetzt in positive Energie umsetzen
Zwar ist Angelina Aushängeschild und Repräsentantin des deutschen Weines insgesamt. Doch die Verantwortlichen der Branche und der Politik an der Nahe müssen alles daran setzen, einige Strahlen dieses Glanzes auf die heimische Region fallen zu lassen. Das Anbaugebiet klagt immer wieder über zu wenig Rampenlicht und Profil im deutschen und internationalen Weinbusiness.
Die jetzt gelieferte Steilvorlage in Sachen Regionalmarketing darf nicht verbummelt werden. Wo immer Angelina medial vorkommt oder persönlich auftritt, tut sie dies auch mit dem Etikett „von der Nahe“. Deshalb gilt fürs Anbaugebiet: „Wenn nicht jetzt, wann dann!“
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