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Rainer Gräff kommentiert: Eine Wahl mit ziemlich vielen Verlierern

Freud, aber vor allem auch Leid, werden von oben nach unten durchgereicht. Genosse Trend lässt grüßen – und lässt den etablierten Akteuren auf Wahlkreisebene offenkundig wenig Chancen, eigene Lorbeeren zu sammeln.

Lesezeit 1 Minute
Die Parteien von Merkel und Schulz werden abgestraft, und die Christ- und Sozialdemokraten an der Nahe büßen ebenfalls ein. Man fühlt sich an die Landtagswahl 2016 erinnert, als solches Ungemach die CDU in die Niederlage stürzte. Im umgekehrten Extrem darf sich bei dieser denkwürdigen Bundestagswahl die AfD-Kandidatin Nicole Höchst, wiewohl in der Region weder bekannt noch irgendwie positiv aufgefallen, im Glanze ihrer Bundespartei sonnen.

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