Was lange währt: Derzeit sieht es auf dem alten Hochstetten-Dhauner Schulhof wüst aus, doch Investor Dag Stein (links) und Ortsbürgermeister Hans Helmut Döbell sind optimistisch, dass das preisgekrönte Wohnprojekt bald Form annimmt. Fotos: Armin Seibert
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Hochstetten-Dhaun. Fünf Jahre nach der Preisvergabe im Wettbewerb „Mehr Mitte bitte“ für das Mehrgenerationenprojekt in der alten Hochstetten-Dhauner Schule geht's jetzt an die Realisierung. Investor Dag Stein-Herzberger will dort in 18 bis 24 Monaten 28 Wohnungen errichten, plant im zweiten Bauabschnitt mit weiteren acht Wohnungen. Die Abbrucharbeiten sind in vollem Gange. Von der früheren Schule bleibt nur das statische Skelett. Das preisgekrönte Modell um Schule und Sporthalle hatte 25 Wohnungen vorgesehen.
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Stein-Herzberger informierte beim Ortstermin zusammen mit Ortsbürgermeister Hans Helmut Döbell, dass die Wohnungen in Besitz der Familie verbleiben und vermietet werden. Die Größen reichen vom 35-Quadratmeter-Appartement bis zur 100-Quadratmeter-Wohnung.