Risiko war für Fabienne Marx als Initiatorin zu groß - Von autistischem Jungen fehlt weiter jede Spur
Private Suchaktion nach 13-jährigem Jonathan abgesagt – Meisenheimerin kann Risiko als Initiatorin nicht allein tragen
Flächensuchhunde der Facheinheit Rettungshunde-/Ortungstechnik RHOT 3, die bei der Feuerwehr Bad Sobernheim stationiert ist, waren bis spät in die Nacht unterwegs, um nach Jonathan zu suchen. Ohne Erfolg. Foto: Kexel
kx

Meisenheim. „Ich hätte ja nicht gedacht, dass das so kompliziert ist. Ich wollte nur helfen“, sagt Fabienne Marx. Die Meisenheimerin hatte auf Instagram zu einer Suchaktion aufgerufen, mit der am vergangenen Wochenende noch einmal verstärkt nach dem 13-jährigen Jonathan gesucht werden sollte. Der 1,80 große Junge wird seit Sonntag, 31. Januar, 18.30 Uhr, im Bodelschwingh-Zentrum vermisst.

Lesezeit 2 Minuten
Am Abend des Verschwindens hatten bereits Polizei und die Facheinheit Rettungshunde-/Ortungstechnik RHOT 3 der Feuerwehr bis spät in die Nacht hinein nach dem jungen Autisten, der auf dem Entwicklungsstand eines Zweijährigen ist, gesucht. Da Jonathan eine Vorliebe für Wasser hat, jedoch nicht schwimmen kann, konzentrierten sich anfangs die Suchmaßnahmen auf den Bereich rund um den Glan und das Bodelschwingh-Zentrum sowie das Garten- und ...

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