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Hennweiler

Premiere in Hennweiler: Mobile Lollitests für die kleinen Strolche

Von Sebastian Schmitt
Mit gutem Beispiel ging Ulrike Böhm (links) voran gestern bei der Premiere der mobilen Teststation. Mit 50 Teilnehmern war die Station in der Halle recht gut besucht. Auch Erwachsene können teilnehmen. Die Kita-Kinder werden mit Lollis eher spielerisch getestet.
Mit gutem Beispiel ging Ulrike Böhm (links) voran gestern bei der Premiere der mobilen Teststation. Mit 50 Teilnehmern war die Station in der Halle recht gut besucht. Auch Erwachsene können teilnehmen. Die Kita-Kinder werden mit Lollis eher spielerisch getestet. Foto: Sebastian Schmitt

Mittwochmorgen in Hennweiler: Spannung in dem Kindergarten Kleine Strolche, denn es gibt eine Premiere gleich um die Ecke. Zum ersten Mal öffnete nämlich eine mobile Corona-Teststation in die Lützelsoon-Turnhalle ihre Pforten. Grit Ebert, die Leiterin des Kindergartens, hat den Termin mit der Teststation organisiert, um den Eltern und Kindern die Möglichkeit einer Testung vor dem Besuch des Kindergartens zu ermöglichen.

Lesezeit: 2 Minuten
Gegen halb sieben baute Anscholi Müller mit ihrer Kollegin Pamelay Sutor die mobile Teststation in der Lützelsoonhalle schon auf. Um die Kinder herzlich zu empfangen, stand die stellvertretende Kindergartenleiterin, Ulrike Böhm, parat und ließ sich vorbildlich als Erste an diesem Morgen testen. Grundsätzlich sei sie auch für Testungen bei Kindern, sagt ...
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Fünf Teststationen in Kirn minimieren die Wartezeiten

Testen und impfen sind nach wie vor die schärfsten Waffen gegen die Pandemie. In Kirn selbst gibt es gut funktionierende Teststationen auf Kyrau, Kiesel, Kallenfelser Straße, Binger Straße und Neue Apotheke, auch in Simmertal kann man sich testen lassen. Der Warteaufwand ist gering.

In Dörfern der Umgebung ist der Aufwand schon größer. Wer wie Familie Bildhauer aus Schneppenbach einen Test braucht, muss schon mal eine 45-minütige Fahrt nach Kirn einplanen. Die Ausbrüche nehmen trotz aller Vorsicht zu, doch allmählich wird gelockert, auch die bisherigen Beschränkungen etwa in Fachgeschäften. Und wen es dann doch „erwischt“, der kann sich nach einer Quarantänezeit selbst wieder heraustesten. Die inzwischen 30. Verordnung auf Kreisebene brachte nicht allzu viel Neues. „Die Verordnungen muss ich immer erst mal zweimal lesen“, sagt Rolf Fuchs, Fachbereichsleiter Bürgerdienste bei der VG. Mit den Teststationen ist er sehr zufrieden. „Das läuft.“ Am 20. Februar wird im Gesellschaftshaus von 9 bis 17 Uhr noch einmal ein Impftag angeboten. as

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