„Gesellschaftliche Integration“: Stadt stellt Förderantrag für neue Sozialarbeiterstelle
Eine Besserung der Situation von geflüchteten Jugendlichen im Hinblick auf Teilhabe soll die Teilnahme der Stadt am Förderprogramm „Aufsuchende Sozialarbeit – gesellschaftliche Integration sozial benachteiligter Menschen“ bringen –, einer Initiative des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Familie, Jugend, Integration und Verbraucherschutz. Die Stadt bekommt so einen finanziellen Zuschuss zur Schaffung einer neuen Sozialarbeiterstelle in Vollzeit, bis zu 30.000 Euro, was einer halben Stelle entspricht. Das könnte schon zum 1. 1.
2018 spruchreif werden. Die Kofinanzierung soll durch eine andere, bereits gelistete halbe Stelle erfolgen. Die Förderdauer ist seitens des Ministeriums zunächst auf zwei Jahre angelegt. Als Zielgruppe sind aber nicht nur jugendliche Flüchtlinge definiert, sondern ebenso sozial benachteiligte Jugendliche, die auch das Angebot der „Mühle“ nutzen. ri