Ortsumgehung steht in Bundesstraßenverkehrsplan mit höchster Dringlichkeit, doch die Planungen für die Südumgehung stecken fest
Planungen stecken fest: Fragen zum Martinsteiner Nadelöhr bleiben offen
Anfang März schilderten die Anwohner ihre Probleme mit dem zunehmenden Durchgangsverkehr auf der Bundesstraße 41 in Martinstein. Joe Weingarten (4. v. r.) hat nun bei Bund und Land nachgehört. Foto: Saueressig (Archiv)
Saueressig

Seit Jahrzehnten hoffen die Martinsteiner, dass ihre Gemeinde vom Durchgangsverkehr entlastet wird. Bisher vergeblich, wie sie jüngst bei einem Ortstermin mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Joe Weingarten und seinem Landtagskollegen Markus Stein kritisierten (wir berichteten). Die Ortsumgehung der Bundesstraße 41 in dem verkehrsgeplagten Ort lässt aber wohl noch eine Weile auf sich warten, so wie es aussieht.

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Und der Ärger und die Frustration der 260 Martinsteiner Einwohner, dass sich trotz fertiger Planungen nichts tut, ist groß. Nun hat sich Weingarten, wie beim Ortstermin Anfang März versprochen, in dieser Sache an die rheinland-pfälzische Verkehrsministerin Daniela Schmitt gewandt, um sich über die weitere Planung der Ortsumgehung zu informieren, teilt er mit und berichtet über die Antwort aus dem FDP-geführten Verkehrsministerium: „Die ...

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