Parteiloser Amtsinhaber siegt mit viel Vorsprung gegen Herausforderer Björn Wilde (SPD)
Planig: Gaul-Roßkopf macht's erneut
Der alte Ortsvorsteher ist der neue: Dirk Gaul-Roßkopf (Mitte) feierte mit seinen Unterstützern im heimischen Garten.
Marian Ristow

Planig. Der Amtsinhaber war nicht vom Thron zu stoßen: Auch in den nächsten fünf Jahren wird Dirk Gaul-Roßkopf (parteilos) die Geschicke Planigs lenken. Der Sieg gegen Herausforderer Björn Wilde fiel im Stadtteil Planig deutlich aus – noch deutlicher als viele das im Vorfeld erwartet hatten. Gaul-Roßkopf holte 68,9 Prozent und damit den Großteil der Stimmen. Wilde, als SPD-Mann bereits im Gemeinderat aktiv, kam auf 31,1 Prozent. Als erstmaliger Herausforderer ein achtbares Ergebnis – aber fernab von eine Mehrheit.

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Dem 51-Jährigen Gaul-Roßkopf, der seit 2014 Ortsvorsteher ist, war die Erleichterung anzumerken. „Ich war den ganzen Tag heute angespannt und wusste nicht so richtig, wohin mit mir“, gab er am Wahlabend zu. Gefeiert wurde in seinem Garten, rund 30 Unterstützer waren dort im Römerdorf zusammengekommen.

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