Hausärzte in Alarmbereitschaft: Kreuznacher Diakonie wollte zunächst Personal versetzen, rückte dann aber davon ab
Pläne der Stiftung Kreuznacher Diakonie eingefroren: 2024 weniger Therapien für Menschen mit Behinderungen?
Der Chef des Rehamedizinischen Dienstes, Dr. Michael Sicker, machte bereits klar: Das Angebot für Menschen mit Behinderung muss aufrechterhalten werden. Die Ärzteschaft in Bad Kreuznach kann etwaige Lücken nicht füllen, sagt Obfrau Anja von Buch. Foto: Josef Nürnberg
Josef Nürnberg

Wie gravierend werden die Veränderungen, die sich 2024 in der Versorgung von Menschen mit Behinderungen bei der Stiftung Kreuznacher Diakonie einstellen werden? Nach Informationen unserer Zeitung sind diese Veränderungen, die personeller Art bereits zum 1. Januar 2024 greifen sollten, nun erst mal auf Eis gelegt worden. Auch weil das Thema hinter den Kulissen in den vergangenen Wochen mächtig an Fahrt aufgenommen hatte.

Lesezeit 4 Minuten
Was war passiert? Die genaue Mechanik der Pläne bleibt unklar, aber es scheint, als ob die Diakonie die eigenen medizinischen, logopädischen, ergo- und physiotherapeutischen Kapazitäten für die Versorgung von Menschen mit Behinderung habe zurückfahren wollen – diese sollte künftig stärker denn je von den niedergelassenen Ärzten und Therapeuten gestemmt werden.

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