Diakonie und Marienwörth melden Rückgang der Patientenzahlen - Appell an Erkrankte, Behandlungen nicht aufzuschieben
Patientenrückgang an der Nahe: Krankenhäuser kämpfen an vielen Fronten
Dringend notwendige Operationen sollten Patienten nicht verschieben. Foto: dpa
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Bad Kreuznach. Seit gut einem Jahr wirbelt die Corona-Pandemie den Alltag in den Krankenhäusern in der Region durcheinander – je nach Infektionsgeschehen mal stärker, mal schwächer. Während Covid-Patienten einen Teil der Betten füllten, blieben andere Patienten aus, da sie aus Sorge vor einer Ansteckung Krankenhäuser mieden, oder weil ihre Eingriffe verschoben wurden.

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Nach einem Jahr Pandemie lässt sich diese Zurückhaltung nun auch beziffern. Die Kreuznacher Diakonie meldet für das „Ausnahmejahr 2020“ einen Patientenrückgang im knapp zweistelligen Bereich, und die Klinik St. Marienwörth berichtet von einem Rückgang der Patientenzahl um rund acht Prozent im Vergleich zu einem normalen Jahr.

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