Ermittler: Täter benötigte Insiderwissen - Bei Flucht nicht von Kameras erfasst
Parkhausraub in Kreuznacher Mühlenstraße: Hat Pförtner die Tat nur vorgetäuscht?
Symbolfoto Justizia

Bad Kreuznach. Gab es den Räuber im Parkhaus oder gab es ihn nicht? Mit dieser Frage muss sich das Amtsgericht beschäftigen, denn einem 26-jährigen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes, der am Sonntag, 23. September 2018, Dienst im Pförtnerbüro des City-Parkhauses in der Bad Kreuznacher Mühlenstraße Dienst tat, wird zur Last gelegt, den Raubüberfall vorgetäuscht zu haben.

Um 11.18 Uhr setzte er einen Notruf ab und teilte der Polizei mit, ein dunkelgekleideter, maskierter Mann sei wenige Minuten vorher in das Pförtnerbüro gekommen. Der Räuber habe ihm eine Pistole vorgehalten und mit südländischem Akzent „alles Geld“ gefordert, woraufhin er ihm die in einem Tresor verschlossenen Einnahmen in Höhe von 1705 Euro aushändigte.

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