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Bad Sobernheim

Ortsgruppe geehrt: „Goldenes Herz“ für Sobernheims Hunsrückverein

Von Bernd Hey
Strahlender Sonnenschein bei der Verleihung des Kulturpreises der Stadt Bad Sobernheim „Das goldene Herz“ der Helmut-Kochendörfer-Stiftung am Samstagmorgen auf dem Sobernheimer Marktplatz (von links): VG-Bürgermeister Uwe Engelmann, der aus dem Kuratorium scheidende Ernst Fechter, Dr. Hartmut Wilms, Laudator Gernot Schauß, Hilde Weber, Hans-Gert Dhonau, Werner Bohn, Ortsgruppen-Vorsitzender Gerhard Weber, Sascha Müller und Heimatmuseumsdirektorin Anke Wiechert (rechts), die neu ins Kuratorium der Kochendörfer-Stiftung berufen wurde. Foto: Bernd Hey
Strahlender Sonnenschein bei der Verleihung des Kulturpreises der Stadt Bad Sobernheim „Das goldene Herz“ der Helmut-Kochendörfer-Stiftung am Samstagmorgen auf dem Sobernheimer Marktplatz (von links): VG-Bürgermeister Uwe Engelmann, der aus dem Kuratorium scheidende Ernst Fechter, Dr. Hartmut Wilms, Laudator Gernot Schauß, Hilde Weber, Hans-Gert Dhonau, Werner Bohn, Ortsgruppen-Vorsitzender Gerhard Weber, Sascha Müller und Heimatmuseumsdirektorin Anke Wiechert (rechts), die neu ins Kuratorium der Kochendörfer-Stiftung berufen wurde. Foto: Bernd Hey

Erstmalig fand die Verleihung unter freiem Himmel auf dem Marktplatz vorm Rathaus statt: Bei Kaiserwetter erhielt der Hunsrückverein Bad Sobernheim den städtischen Kulturpreis „Das Goldene Herz“ der Helmut-Kochendörfer-Stiftung. Vor 36 Jahren war Bundeschormeister Professor Rudolf Desch der erste Preisträger.

Lesezeit: 2 Minuten
Kuratoriumsvorsitzender Dr. Hans-Gert Dhonau begrüßte die Mitglieder der Familie des Stifters Helmut Kochendörfer, dessen Tochter Karin Zentgraf (und ihren Mann Toni) sowie Hermann Kochendörfer, Sohn des Stifters, und dankte für dieses gemeinnützige und in der Felkestadt einzigartige und nachahmenswerte Mäzenatentum. Dhonau ließ namentlich frühere Preisträger hochleben, dankte den Mitstreitern im Kuratorium, ...