„Ich bin am 9. September 1964 in Münster geboren und in Greven/Westfalen in einer Landmaschinenhändler- Familie aufgewachsen. Ich habe zwei erwachsene Kinder und bin vor kurzem von Köln nach Wildeshausen gezogen.
Nach dem Besuch eines Gymnasiums in Greven habe ich ab 1986 in Marburg und Köln Volkswirtschaft studiert“, stellt sich Sabine Drees auf ihrer Internetseite zur Landratswahl im Kreis Oldenburg vor. Während des Studiums absolvierte sie ein Auslandsjahr in Santiago de Chile. Dort und während ihres Studiums insgesamt war sie beim WDR als Radioreporterin tätig. Ihr erste berufliche Station war 1991 der Bund der Steuerzahler. Dort war sie Referentin für öffentliche Haushalte und Kommunalfinanzen. Vier Jahre später folgte der Wechsel zum Rat der Gemeinden und Regionen Europas als Beraterin für kommunale EU-Förderprogramme. „Seit 2001 bin ich beim Deutschen Städtetag tätig, einem kommunalen Spitzenverband, der die Interessen der Kommunen gegenüber Bund, Ländern und EU vertritt. Unter anderem bin ich als Geschäftsführerin der kommunalen Delegation im Europarat für kommunale Demokratie zuständig. Außerdem bin ich verantwortlich für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsagenden der Vereinten Nationen in deutsche Kommunen, wie die Agenda 2030 oder die Pariser Klimavereinbarungen“, erklärt sie ihren Werdegang online. Drees lebt in Köln.