Am Montag befasst sich der Haupt- und Personalausschuss in einer Sondersitzung mit Überlastungsanzeige der Mitarbeiter
Notruf aus Jugendamt: Kindeswohl gefährdet
Marian Ristow (Archiv)

Das kommt auch nicht so oft vor: In einer Sondersitzung am Montag, 3. August, ab 17.30 Uhr im Sitzungssaal im Brückes 2–8 beschäftigt sich der städtische Haupt- und Personalausschuss mit der Situation im Bereich Allgemeiner Sozialdienst (ASD) des Kreuznacher Jugendamtes. Dessen Zukunft ist nicht nur nach wie vor ungeklärt, in dem Amt liegt offenbar auch Einiges im Argen.

Lesezeit 2 Minuten
Mit einer von ihr und acht weiteren Mitarbeitern unterzeichneten Überlastungsanzeige schlägt Abteilungsleiterin Ingrid Pfeifer-Hoecker Alarm: Kindeswohl ist gefährdet. Es ist eine Mischung aus Hilferuf, Drohbrief und Appell. Das undatierte, inoffizielle Schreiben, das dem „Oeffentlichen“ vorliegt, ging über Jugenddezernentin Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meuer, die seit dem Weggang von Sabine Raab-Zell seit dem 1.

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