Die Frage des Notarztstandorts und der Dauerbrenner Bahnübergang wurden erneut im Stadtrat thematisiert
Notarztstandort und Dauerbrenner Bahnübergang: Ungelöste Probleme drängen in Bingen
Seit Monaten wird um die Standorte für die Notarztversorgung gekämpft. Bingen will nicht klein bei geben. Foto: Edgar Daudistel
Edgar Daudistel

Bingen. Die Situation ist dramatisch. So lautet jedenfalls die einhellige Meinung des Binger Stadtrates zum Notarztstandort. Alle Fraktionen stimmten einem Antrag der SPD zu, den Standort am Heilig-Geist-Hospital vollständig zu erhalten. Und das wohl wissend, dass der Kreis dafür zuständig ist. „Aber“, so Michael Hüttner, „wir sollten damit ein Zeichen setzen, dass der politische Wille für einen vollständigen Standort in Bingen da ist.“

Lesezeit 3 Minuten
Oberbürgermeister Thomas Feser hat Landrätin Dorothea Schäfer vorgeschlagen, dass der Kreis und die Stadt Ingelheim sich die Kosten teilen. Er weist darauf hin, dass vonseiten des Binger Krankenhauses 200.000 Euro in den Notarztstandort fließen.

Aufteilung bringt Zeitverluste

Seit langem gibt es im nördlichen Landkreis eine intensive Debatte über Notarztfahrzeuge und Notärzte.

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