ASB-Projekt vermittelt todkranken Menschen noch einmal Lebensmut
Noch einmal Lebensmut: Ehrenamtliche ermöglichen Todkranken letzte Wunschfahrt
Die Krankenpflegerin Melanie May-Dietz (von links), Frithjof Maiworm, Sonja Michel-Mayer sowie der Koordinator des Projekts Wünschewagen beim ASB, Dirk Beyer, vor dem Eugenie-Michels-Hospiz Foto: Saueressig
sig

Bad Kreuznach. Es können ganz alltägliche Wünsche wie der Besuch einer Familienfestlichkeit oder des Geburtsortes, aber auch ausgefallene Ideen sein, die der „Wünschewagen“ erfüllen hilft. „Der Wünschewagen ermöglicht Menschen in ihrer letzten Lebensphase einen besonderen Herzenswunsch, und fährt sie noch einmal an ihren Lieblingsort“, erläutert Dirk Beyer, Koordinator des Projekts beim Arbeiter Samariterbund (ASB).

Lesezeit 2 Minuten
Das Ziel bleibt dem Fahrgast überlassen: Ob eine Fahrt ans Meer, zu einem Konzert oder zu einer Hochzeit. „Wir wollen Patienten etwas ermöglichen, das für ihre Familien oder Betreuer kaum zu organisieren wäre“, schildert Beyer. So koordinierte der ASB einer 15-jährigen Erkrankten zuletzt den Transport zur Teilnahme an der Abschlussfahrt ihrer Klasse.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region