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Frankfurt

Nicht nur am Beispiel Frankfurt: Corona stellt Wohnungslosenhilfe vor große Herausforderungen

Leif Morawski (l.), Mitarbeiter der Bahnhofsmission Frankfurt, spricht in den Räumen der Einrichtung am Hauptbahnhof hinter einer Plexiglasscheibe mit einem Neuankömmling. Die Bahnhofsmission kümmert sich um Menschen, die in Not sind und ist die größte in Hessen.  Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Leif Morawski (l.), Mitarbeiter der Bahnhofsmission Frankfurt, spricht in den Räumen der Einrichtung am Hauptbahnhof hinter einer Plexiglasscheibe mit einem Neuankömmling. Die Bahnhofsmission kümmert sich um Menschen, die in Not sind und ist die größte in Hessen. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa

Halten sich viele Menschen auf engem Raum auf, verbreitet sich das Coronavirus schneller. Das zeigt der Ausbruch in einer Frankfurter Gemeinschaftsunterkunft. Der Winter stellt die Wohnungslosenhilfe in Hessen daher vor Herausforderungen.

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Wer kommt, um sich aufzuwärmen, den kann man nicht in der Kälte sitzen lassen. Doch wegen der Corona-Pandemie muss auch in der Frankfurter Bahnhofsmission regelmäßig gelüftet werden. Dort hat man eine CO2-Ampel angeschafft: Wird die Luft schlecht, wird kurz gelüftet. Die Einrichtung am Frankfurter Hauptbahnhof kümmert sich um Menschen, die in ...