Mariana Ruhl: Sanierung der Brückenhäuser kann dem historischen Viertel neues Leben einhauchen - Gesamtkonzept nötig
Neustadt: „Kein Ort ist besser zum Wohnen“ – Sanierung der Brückenhäuser kann dem historischen Viertel neues Leben einhauchen
Mariana Ruhl ist Vizevorsitzende des Brückenhausvereins.
privat

Die Brückenhäuser sind Wahrzeichen von Bad Kreuznach – und seit Langem Problemkinder der Stadt. Vor allem für das einsturzgefährdete Brückenhaus mit der Schwedenkugel im Gebälk ist eine Sanierung nötig. Eine Vision vom Leben auf der Brücke und wie es die Stadt verändern könnte, hat Mariana Ruhl, Vizevorsitzende des „Vereins zur Erhaltung der Kreuznacher Brückenhäuser“. Der Oeffentliche Anzeiger sprach mit ihr darüber, warum die historischen Gebäude eine echte Chance für die Stadtentwicklung sein können.

Lesezeit 4 Minuten

Warum setzen Sie sich für die Brückenhäuser ein? Ich wohne selbst in einem. Wir haben das Brückenhaus schräg gegenüber dem Ellerbach gemietet und uns damals bewusst für die Neustadt entschieden. Für mich gibt es keinen schöneren Ort zu wohnen, trotz der Defizite, die es eben auch gibt.

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