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Bad Kreuznach

Neues Dehoga-Gebäude ist jetzt schon zu klein: Anbau in 2020?

Von Kurt Knaudt
So würde das Dehoga-Gebäude nach dem Anbau (links) aussehen. Präsident Gereon Haumann und Geschäftsführerin Anna Roeren-Bergs gehen davon aus, dass das Vorhaben bereits im nächsten Jahr verwirklicht werden kann. Beim nächsten Delegiertentag im Sommer soll darüber entschieden werden. Foto: Stefan Munzlinger
So würde das Dehoga-Gebäude nach dem Anbau (links) aussehen. Präsident Gereon Haumann und Geschäftsführerin Anna Roeren-Bergs gehen davon aus, dass das Vorhaben bereits im nächsten Jahr verwirklicht werden kann. Beim nächsten Delegiertentag im Sommer soll darüber entschieden werden. Foto: Stefan Munzlinger

Der im August vorigen Jahres eingeweihte Dehoga-Neubau in der John-F.-Kennedy-Straße in Bad Kreuznach ist schon zu klein. Weil von den Mietern das klare Signal komme, dass sie mehr Platz brauchen, werde, wenn alles glatt läuft, voraussichtlich bereits im nächsten Jahr der ursprünglich erst 2025 geplante zweite Bauabschnitt verwirklicht, kündigte der Landesvorsitzende Gereon Haumann jüngst im Rahmen eines Pressegesprächs an. Vorgesehen sind in dem Anbau zwölf weitere Büroräume mit 24 Arbeitsplätzen.

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Bauabschnitt drei ist Zukunftsmusik Bauplan, Kostenermittlung und Finanzierung sollen nach seinen Worten bereits beim nächsten Delegiertentag im Sommer zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Wenn sie dem Vorhaben zustimmen, könnte dann bereits 2020 angebaut werden. Ein Viertel der rund 2300 Quadratmeter Bürofläche nutzt der Landesverband derzeit selbst, der Rest ist vermietet. Die zusätzlichen Räume ...