Kirn, Becherbach, Bruschied und Oberhausen wollen zügig Anhörungsverfahren beim Bischof starten
Neuer Plan des Bistums: Pfarreienfusion rund um Kirn schon im Januar?
Die katholische Kirche Maria Himmelfahrt in Oberhausen.
sns

Pfarreiengemeinschaft Kirn. Endlich – so mag man fast sagen – kommt neuer Schwung in die Umsetzung der Diözesansynode (2013 – 2016) im Bistum Trier. Nachdem die ursprüngliche Reform hin zu einer veränderten Pastoral auf Basis von 35 sogenannten Pfarreien der Zukunft vom Vatikan gestoppt wurde, plant das Bistum nun etwas kleinschrittiger. Man möchte zunächst innerhalb der jetzigen Pfarreien Fusionen anstreben und zugleich diese Pfarreien dann in Pastoralen Räumen vernetzen, die den ursprünglich angedachten Pfarreien der Zukunft entsprechen.

Lesezeit 2 Minuten
Diese Entwicklung macht auch vor der Pfarreiengemeinschaft Kirn, bestehend aus den Pfarreien Becherbach, Bruschied, Kirn und Oberhausen, nicht halt. Am vergangenen Mittwoch, 28. April, kamen die Vertreter der Verwaltungsräte und des Pfarreienrates der Pfarreiengemeinschaft zu einem digitalen Treffen zusammen, um die weiteren Schritte gemeinsam mit dem neuen Pfarrer Walter Fuß abzustimmen.

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