Unternehmer Staudt sieht sich hingehalten durch Verwaltungsbürokratie - Weitere Interessenten
Neue Interessenten: Kirner „Eishaus“ ist ganz plötzlich eine heiße Immobilie
Wer auch immer das Projekt realisiert: Die Erschließung ist eine „sportliche Aufgabe“, denn von der Schanze ist es steil, und eine Erschließungsstraße vom Kyrburghang aus wäre nicht gerade preiswert. Oder ergäbe sich damit weiteres Baulandpotenzial, mit dem Kirn nicht gerade gesegnet ist. Foto: Armin Seibert
as

Kirn. Das frühere Brauerei-“Eishaus“ am Kyrburg-Hang soll ein attraktives Wohnviertel werden. So kündigten wir vor eineinhalb Jahren die Pläne des Bundenbacher Unternehmers Michael Staudt an, auf dem seit Jahrzehnten brach liegenden 7000 Quadratmeter großen Hanggelände 28 bis 29 Wohnungen zwischen 75 und 105 Quadratmetern zu bauen. Wenn alles gut geht, soll im Frühjahr 2020 begonnen werden.

Lesezeit 5 Minuten
So weit die Pläne. Damals war von acht bis neun Millionen Euro Investitionssumme in dem denkmalgeschützte Ensemble die Rede, das zum Stadtsanierungsgebiet gehört. Passiert ist bislang nichts. Nur, dass es jetzt offenbar neben Staudt weitere Interessenten geben soll, was bei der Brauerei bestätigt wird und was auch Stadtbürgermeister Frank Ensminger und die Verbandsgemeinde-Bauverwaltung wissen.

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