„Netzwerk am Turm“ in Bad Kreuznach: Raumgeber für Frieden, Ökologie und Solidarität
Von Christine Jäckel
Das Jubiläumsmotto lautete „Blick zurück nach vorn“. Mit zahlreichen Gästen feierten die Vorstandsmitglieder des Netzwerks am Turm ihre Party zum 25-jährigen Bestehen.Foto: Christine Jäckel
Nach 25 Jahren ist die Zeit des „Netzwerks am Turm“ nicht vorbei. Im Gegenteil. Das Bündnis bezieht mit seiner Mahnwache für den Frieden aktuell Position zum Ukrainekrieg und ist regelmäßig am Mahnmal am Feld des Jammers präsent, wenn rechte Gruppierungen versuchen, die Gedenkstätte für faschistische Propaganda zu missbrauchen.
Lesezeit: 2 Minuten
Für jüngere Initiativen wie die Klimagemeinschaft ist das Netzwerk ein wichtiger Unterstützer, unter anderem bei der Organisation großer Veranstaltungen wie dem Klimaaktionstag. Das betonte Lars Medinger, der auch Greenpeace Bad Kreuznach vertrat, in seinem Grußwort: „Das Netzwerk am Turm ist für Menschen, Gruppierungen und Vereine, die sich für Frieden, Umwelt ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.