Erklärung Luise von Racknitz: Namensgebung richtete sich im Mittelalter nach dem Ort des Todes
Name folgt dem Todesort: Kein Streit über "Hildegard von Bingen"
Schon einiges geleistet: Ganz bei Null ging es bei der Pilgerweg-Ideensamlung am Donnerstagabend nicht los; hier Ralf Schneberger von der KTI Bad Sobernheims mit Prospekt, Pilgerpass und Anleitung für die Pilgerweg-App.
Stefan Munzlinge

Kreis Bad Kreuznach. Hildegard von Bingen? Oder doch eher Hildegard vom Disibodenberg? Oder etwa nur Heilige Hildegard? Am Rande der ersten Ideenbörse für den neuen Pilgerweg zwischen Idar-Oberstein und Bingen ging es am Donnerstagabend kurz und nur am Rande um die Frage, ob der Name nicht eine Region bevorzuge.

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Fazit: „Hildegard von Bingen“ ist akzeptiert – auch von den Vertretern der mittleren Nahe. Niemand rüttelt noch an der weltweit bekannten Benamung. Im Gegenteil: Das weitere Bestehen auf „Hildegard vom Disibodenberg“ könnte eher als „provinzielle Eifersüchtelei“ interpretiert werden.

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