nahe.social wächst: Digitaler Austausch an der Nahe ohne Datenkrake
Von Marian Ristow
Marc Bremmer (links) und Yuliyan Ilev (rechts) fänden es gut, wenn beispielsweise die Stadtverwaltung Teil des nahe.social-Netzwerks bei Mastodon werden würde.Foto: Marian Ristow
Registrieren Sie sich doch bei nahe.social, dem Server auf der Mastodon-Plattform, auf dem sich Leute aus der Naheregion treffen, miteinander diskutieren oder ganz normal Banalitäten des Alltags miteinander austauschen. Sie verstehen nur Bahnhof, wollen aber wissen, was es damit auf sich hat? Dann bitte weiterlesen.
Lesezeit: 2 Minuten
ICQ, Wer-kennt-wen, MySpace, Facebook, Twitter Instagram und jetzt Mastodon. Die Liste der sozialen Netzwerke und Nachrichtendienste wächst stetig, die Nutzerzahlen schwanken, Trends bestimmen das Feld. Spätestens seitdem US-Milliardär Elon Musk mit seinen rechts-konservativen Ansichten den Kurznachrichtendienst Twitter, der auch weil ihn Ex-US-Präsident Donald Trump zum politischen Verkündungsorgan gemacht hat, schon ...
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