Nahe(r) Genuss, Teil fünf: Schritt für Schritt zum festlichen Menü
Von Marco Gräff
Die Gänsekeule wird herrlich knusprig serviert, zuvor aber über Nacht in Gewürze und Rotwein eingelegt.Foto: Marco Gräff
Jedes Jahr dieselbe Frage: Was gibt es an Weihnachten zu essen? Die klassische Gans mit Rotkohl und Klößen – oder vielleicht doch mal eine Ente? Rinderfilet steht auch hoch im Kurs, ebenso der Spiegelkarpfen. Oder wird es am Ende dann doch wieder Omas Kartoffelsalat mit Wiener Würstchen ...?
Lesezeit: 7 Minuten
Doch in diesem Jahr kann es einmal anders werden. Wir waren im Rahmen unserer Reihe „Nahe(r) Genuss“ in der Region unterwegs, um Ideen und Anregungen für Sie zu sammeln.
Für die einen ist es die schönste Zeit des Jahres, für die anderen der pure Stress. Weihnachten! Als Kind konnte man es ...
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