Nach der Zwangspause im Frühjahr stieg die Nachfrage weit über das Niveau der Vorjahre - Abstände sind leicht einzuhalten
Nach Zwangspause im Frühjahr: Corona verhilft Draisine zu neuer Blüte
Das Gute beim Draisinenfahren sei, dass die Coronaregeln problemlos eingehalten werden können, betont Philipp Gruber. Der Abteilungsleiter hofft, dass trotz der Corona-Einbußen zu Saisonbeginn noch ein ordentliches Ergebnis erzielt werden kann. Die Nachfrage boomt zurzeit. Foto: Roswitha Kexel
Roswitha Kexel

Glantal. Hocherfreut zeigt sich die Kreisverwaltung Kusel über den Verlauf der bisherigen Draisinensaison. „Im Juli und August hatten wir so viele Fahrten wie die letzten fünf Jahre nicht mehr“, legte sich nun Abteilungsleiter Philipp Gruber fest. Hauptgrund für den Boom auf vier Schienenrädern ist offenbar, dass so viele Menschen aufgrund der Pandemie in diesem Jahr nicht in Urlaub fahren.

Und was liegt dann im Glantal näher, als einen Tag lang eine Draisinentour zu machen? Im Juli verbuchte die Kreisverwaltung mehr als 2000 Ausleihen. Im Vorjahr waren es im gleichen Zeitraum nur rund 1400. Bis Ende August sollte man die Marke von 1900 Ausleihen erreichen, rechnet Gruber hoch.

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