Die Kritik am Ende des mobilen Reha-Teams der Diakonie nimmt an Fahrt auf – auch der Kreistag will den Dienst erhalten. Foto: Markus Kilian Markus Kilian
Die Diakonie müsse ihre Entscheidung überdenken, sagt das Gremium. Doch wie soll man ein Defizit von 1,3 Millionen Euro künftig verhindern?
Lesezeit 2 Minuten
Der mobile Reha-Dienst der Bad Kreuznacher Diakonie ist seit Kurzem geschlossen. Das stößt nicht nur auf die Kritik zahlreicher Bürger, die darum bitten, das Angebot fortzuführen. Auch der Kreistag hat sich in seiner jüngsten Sitzung einstimmig dafür ausgesprochen, weitere Möglichkeiten zu prüfen, um den Dienst aufrechtzuerhalten.