Kusel
Nach Polizistenmord im Kreis Kusel: Abschied von Alex und Yasmin
Familie, Freunde und zahlreiche Polizeikollegen haben sich am Freitagmorgen in einer nicht öffentlichen Trauerfeier in Kusel von den beiden getöteten Polizisten Alex und Yasmin verabschiedet. Aus Pietätsgründen wurden die Bilder der beiden während des Pressefotos umgedreht.
Markus Kilian

Eigentlich war die nicht öffentliche Trauerfeier nur für rund eine Dreiviertelstunde angesetzt. Doch auch um halb 12, eineinhalb Stunden nach ihrem Beginn, kommen immer noch Polizisten aus der Fritz-Wunderlich-Halle in Kusel, mal vereinzelt, mal in Gruppen, mal bleiben sie vor dem Eingang stehen. Sie gedenken an diesem Freitagmorgen ihren zwei Kollegen, die am Montagmorgen brutal ermordet wurden.

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Ministerpräsidentin Malu Dreyer bezeichnete die Tat in ihrer Ansprache als schrecklich und traurig: „Ich kann nur hoffen, dass die Angehörigen fühlen, dass so viele mit ihnen trauern.“ Die Anteilnahme in Deutschland sei groß, betonte Innenminister Roger Lewentz, kurz bevor auch er die Trauerfeier besuchte.

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