Nach mehrwöchiger Pause: Haupt- und Finanzausschuss kam in Kempten zusammen
Nach mehrwöchiger Pause: Binger Gremien tagen wieder – auf Distanz
Eine Sport- und Veranstaltungsörtlichkeit wie hier die Kempter Dreikönigshalle ist momentan grade recht, um politische Sitzungen abzuhalten. Nicht nur politische Gegner bleiben so auf Distanz. Foto: Rainer Gräff
Stadt Bingen

Bingen. Von politischer und auch sonstiger Normalität kann zwar noch keine Rede sein, doch der Weg dorthin wird langsam, aber sicher geebnet. So auch in der Arbeit der Binger Stadtratsgremien. Nach mehrwöchiger Zwangspause kam am Dienstagnachmittag der Haupt- und Finanzausschuss wieder zusammen. Um den notwendigen Sicherheitsabstand zwischen den Teilnehmern und Zuschauern einhalten zu können, wurde ausnahmsweise in der großflächigen Kempter Dreikönigshalle getagt.

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Statt sich wie gewohnt im recht engen Sitzungssaal von Burg Klopp zu versammeln, waren die Ausschussmitglieder in den Stadtteil gekommen, um die Punkte der Tagesordnung abzuarbeiten. Dazu gehörten unter anderem Anträge auf Kulturförderung, die Absage von Großveranstaltungen, Abschusspläne für das Wild im Binger Wald sowie das Konzept für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) – in Bingen nicht erst seit dem Scheitern der Einführung von ...

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