Die Bärenbacher Kläranlage aus den 70er-Jahren wird stillgelegt und das Abwasser nach Kirn gepumpt. Das natürliche Gefälle reicht leider nicht.Foto: as
Bärenbach rüstet auf. In der 542-Seelen-Gemeinde sieht man in Sachen schnelles Internet endlich Licht am Ende des Tunnels. Die RWE-Tochter Westnetz verlegt ein 20 000-Volt-Erdkabel zur Verstärkung des Mittelspanungsnetzes und packt dazu gleich ein Leerrohr für ein Glasfaserkabel mit in den Graben.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Armin Seibert
Wenn dieser in Richtung Kirn-Sulzbach weitergeführt wird, wird auf einer längeren Strecke und unter der B 41 durch auch noch eine Abwasserdruckleitung dazugepackt. Synergieeffekte nennt man das. Kläranlage und Stromnetz sind zwar in die Jahre gekommen, richtig nervig war und ist aber nur der Internet. "Seit ...
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