Prozess Hirnerkrankte Bad Sobernheimerin Heidi Stiwitz und ihr Mann Gerd kämpfen für kassengetragene Rehabilitationen
Nach Hirnschlag: Bad Sobernheimerin kämpft mit Krankenkasse um stationäre Reha
Wer erkrankt ist, muss nicht lange auf die Bürokratie warten: Das Bad Sobernheimer Ehepaar Heidi und Gerd Stiwitz, hier in ihrer Küche im Haus Vor der Haardt, haben sich trotz allem ihre Zuversicht bewahrt. Foto: Stefan Munzlinger
Stefan Munzlinge

Bad Sobernheim. Schwer erkrankt sein und sich in Ruhe auskurieren? Von wegen. Aufgeblasene Bürokratie und eine in deren Gefolge kraftraubende Juristerei können die Heilung behindern. Beispiel: die Bad Sobernheimerin Heidi Stiwitz (57).

Lesezeit 3 Minuten
Seit 4. Juli 2015 ist alles anders: Damals platzte in ihrem Gehirn die Aussackung einer Schlagader. Niederschmetternde Diagnose: Ihre rechte Hirnseite ist tot. Mühsam gelingt ihr von da an der Neustart, Millimeter für Millimeter bewegt sie sich zurück in ein halbwegs normales Leben – begleitet von ihrem Mann Gerd (64), der sich aufopferungsvoll um seine Heidi kümmert, rund um die Uhr, Tag für Tag, Jahr für Jahr.

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