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Kirn

Nach Felssturz an der Kyrburg: Die Sicherungsarbeiten beginnen

Von Sebastian Schmitt
Die Ingenieure Christian Powarcinsky und Michéle Günster vom Ingenieurbüro Ingeocon und Mario Kuschel von den VG-Werken an der Absturzstelle. Tonnenschwere Brocken waren herabgerollt.
Die Ingenieure Christian Powarcinsky und Michéle Günster vom Ingenieurbüro Ingeocon und Mario Kuschel von den VG-Werken an der Absturzstelle. Tonnenschwere Brocken waren herabgerollt. Foto: Sebastian Schmitt

Nach dem Felssturz am Kyrburghang oberhalb des Parkplatzes begannen am Montag umgehend die Sicherungsmaßnahmen. Teilweise hatte der Felssturz Bäume entwurzelt, oder diese brachen durch die Wucht der Kullersteine einfach ab.

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„Es kamen bei dem Felssturz an Kirns Wahrzeichen weit über zehn Kubikmeter Felsbrocken und Erdreich ins Rollen. Wir haben umgehend die Felssicherungsspezialisten Gudelj von der Mosel um Hilfe gebeten. Diese waren bereits 90 Minuten nach dem Anruf vor Ort,“ informierte Mario Kuschel von der Stadt Kirn beim Ortstermin. Immer wieder lösen ...