Musikschule muss für drei Altersklassen unterschiedliche Vorschriften beachten: Verein stark im Minus
Musikschule Kirn-Bad Sobernheim-Meisenheim: Corona sorgt für viele Missklänge
Die Musikschule funktioniert trotz der Probleme durch Corona. Leiter Jochen Lorenz und sein Team haben allerdings durch wachsende Kontrollaufgaben und Debatten um Impfung und Test oft wenig zu lachen. Foto: Seibert (Archiv)
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Kirner Land. Die Kultur hat es in diesen Zeiten des gefühlten Lockdowns mangels Veranstaltungen schon schwer genug. Viele Künstler hatten seit Monaten keinen Auftritt mehr. Der Übungsbetrieb wird auch noch durch viele Details im Ablauf behindert. Zum Beispiel bei der Musikschule Kirn-Bad Sobernheim-Meisenheim, wo viele große und kleine Musikschüler derzeit einfach passen und in vorgezogene Weihnachtsferien gehen.

Die aktuelle Corona-Verordnung verlangt beispielsweise eine dreigeteilte Vorgehensweise, wie uns Musikschulleiter Jochen Lorenz auf Anfrage erklärt: Schüler bis zu zwölf Jahren und drei Monaten kommen ohne Test herein, die bis 18-Jährigen sind mit der 3G-Regelung dabei (geimpft, genesen oder getestet), Erwachsene ab 18 müssen 2G plus vorweisen, es sei denn, sie sind geboostert.

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