27-Jähriger aus Kirn soll Falschgeld im Nominalwert von 10 000 Euro gekauft und versucht haben, die Blüten in Verkehr zu bringen
Mit falschen 50-Euro-Scheinen kleine Einkäufe bezahlt: 27-Jähriger aus Kirn wegen Falschgeld vor Gericht
Geldscheine im Geldbeutel
Euro-Scheine stecken in einem Geldbeutel. Foto: Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild/Archiv
Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild/Archiv. dpa

Bad Kreuznach/Kirn/Idar-Oberstein. Weil er über Helfer falsche 50-Euro-Scheine in Umlauf bringen wollte, muss sich ein 27-jähriger Mann vor dem Amtsgericht Bad Kreuznach verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, dass er sich aus bislang unbekannter Quelle gefälschte Geldscheine mit einem Nominalwert von 10.000 Euro besorgt hat, für die er 3500 Euro bezahlt haben soll.

Lesezeit 2 Minuten
Der 27-Jährige, der derzeit in einer Haftanstalt einsitzt, betreibt Friseurläden in zwei Städten. Außerdem vermietet er Wohnungen, unter anderem 2017 eine Unterkunft in Kirn an junge Flüchtlinge. Mit seinen beiden Mietern und einem weiteren geflüchteten jungen Mann unterhielt er freundschaftliche Kontakte, wie einer der Zeugen schilderte.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region