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Meisenheim

Meisenheim: Absage des Umzugs macht Pabst traurig

Von Roswitha Kexel
Harald Pabst hat mit dem Festausschuss der Stadt Meisenheim bereits viele Ideen für den Festumzug anlässlich des 185-jährigen Bestehens des Heimbacher Brunnenfests, der am 5. Juli stattfinden sollte, ausgearbeitet. Doch der Umzug ist abgesagt. Foto: Roswitha Kexel
Harald Pabst hat mit dem Festausschuss der Stadt Meisenheim bereits viele Ideen für den Festumzug anlässlich des 185-jährigen Bestehens des Heimbacher Brunnenfests, der am 5. Juli stattfinden sollte, ausgearbeitet. Doch der Umzug ist abgesagt. Foto: Roswitha Kexel

Der Festumzug, mit dem am 5. Juli das 185-jährige Bestehen des Heimbacher Brunnenfests gefeiert werden sollte, ist abgesagt worden. Das hat die Stadtspitze von Meisenheim – vertreten durch Bürgermeister Gerhard Heil und die Beigeordneten – per Eilentscheidung beschlossen. Grund ist die Corona-Pandemie, die seit einigen Wochen nicht nur Deutschland, sondern die ganze Welt in Atem hält und massive Einschränkungen für das gesellschaftliche, wirtschaftliche und soziale Leben nach sich zieht.

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Der Vorsitzende des Festausschusses der Stadt Meisenheim, der Stadtbeigeordnete Reinhold Rabung, dankte dem Organisationsteam um Harald Pabst für die bisher geleistete Arbeit. Pabst will nun die bereits angemeldeten Umzugsteilnehmer über die Absage informieren, damit sie sich aufwendige Arbeitseinsätze zum Vorbereiten der Motivwagen für den Festumzug sparen können. Unklar ist bislang, ob ...