Oeffentlicher Anzeiger
Mein lieber Stromer! Wer Stromer sagt, muss auch laden

Saft für durstige Stromer aus Säule und Box: Stefan Munzlingers Stromer steht nun im Carport mit einem Parkgebühren sparendem E-Kennzeichen. Und verlangt, egal woher, ständig nach Saft. Heute Teil 8 des Tagebuchs: Mit Karten, Chips und QR-Codes auf du und du. Aber E-Autos lassen sich auch zu Hause laden.

Lesezeit 3 Minuten
Mein E-Zwerg schafft zwischen 280 und 300 Kilometern – im Sommer, 240 im Winter. Klingt viel, ist im Alltag aber ruck, zuck verbraucht. Laden! Das geht zu Hause an der Steckdose, so die Installation einwandfrei ist. Gut, wenn sich ein Elektriker den häuslichen Zählerkasten samt Leitungen vorher mal anguckt.

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