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Bad Kreuznach

Mehr Sauberkeit an den Containern erwünscht: Neues Konzept für Altkleidersammlung im Rat beschlossen

Für die Altkleidercontainer im Stadtgebiet sollen neue Regeln gelten. Ein entsprechendes Konzept hat der Stadtrat beschlossen.  Foto: Harald Gebhardt
Für die Altkleidercontainer im Stadtgebiet sollen neue Regeln gelten. Ein entsprechendes Konzept hat der Stadtrat beschlossen. Foto: Harald Gebhardt

Die Stadtverwaltung will die Altkleidersammlung im Bad Kreuznacher Stadtgebiet neu ordnen. Ein entsprechendes Konzept hat der Stadtrat jetzt mit 40 Ja- und einer Neinstimme sowie einer Enthaltung beschlossen. Stadtbeigeordneter Markus Schlosser hofft, mit dem Konzept das Erscheinungsbild der Stadt zu verbessern und auf mehr Sauberkeit um die Altkleidercontainer.

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Weiterhin soll sichergestellt werden, dass die Bürger die Entsorgungsstandorte mit nur kurzen Anfahrtswegen erreichen können. Jedenfalls soll das „unkoordinierte Aufstellen von Alttextil- und Schuhcontainern an zahlreichen Stellen im Stadtgebiet“, so die Erläuterung, der Vergangenheit angehören. Dazu brauchte es bislang keine Sondernutzungserlaubnis. Darüber hinaus waren die Container oft nicht gekennzeichnet, sodass ...
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Kunstrasenplatz in Planig an die TSG verpachtet

Einstimmig bei drei Enthaltungen hat der Stadtrat die Verpachtung des Kunstrasenplatzes im Stadtteil Planig an die TSG Planig beschlossen. Der Pachtzins beträgt 1 Euro im Monat, die Dauer des Pachtvertrags ist auf 20 Jahre festgelegt. Die TSG verpflichtet sich, die Sportanlage auch den Schulen und anderen Sportvereinen sowie der Stadt bei Eigenbedarf zur Verfügung zu stellen.

Die Fremdnutzung und ihr Umfang wird in einem Belegungsplan geregelt, den Stadt und TSG gemeinsam erstellen. Da seien auch die Footballer der BK Thunderbirds mit ihm Boot, die den Platz ebenfalls nutzen. Für den Platz ist ein neuer Belag erforderlich. Die Stadt kann die Gesamtsanierung nicht finanzieren. Mit dem Abschluss des Pachtvertrages kann die TSG nun aber den Antrag auf eine Förderung durch das Land bis maximal 80.000 Euro stellen. Die Kosten für die Sanierung des Platzes werden auf 260.000 Euro geschätzt, erläuterte Sportdezernent Markus Schlosser. Dabei ist auch die Stadt mit einem Anteil mit im Boot. Denn sie bleibt Eigentümer des Platzes und damit auch in der Pflicht. hg
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