Mainzer Studierendenwerk öffnet seine Häuser erstmals auch für Nicht-Immatrikulierte
Mainzer Studierendenwerk öffnet seine Häuser: Plötzlich Zimmer frei – auch für Nichtstudenten
Sonst heiß begehrt, jetzt plötzlich vorübergehend frei: Wohnheime in Mainz Foto: Studierendenwerk
Studierendenwerk Mainz

Mainz. Die Corona-Pandemie sorgt nun für eine unerwartete Entspannung auf dem Wohnungsmarkt in Mainz: Weil die Hochschulen geschlossen und die Grenzen zu sind, können viele Studierende aus anderen Ländern ihr Studium in Mainz nicht antreten. Das Mainzer Studierendenwerk meldet deshalb ein ganz neues Problem: Es gibt zu viele freie Zimmer in den Studentenwohnheimen. Das Werk Mainz öffnet deshalb nun erstmals überhaupt seine Wohnheime auch für Nicht-Studierende.

Lesezeit 2 Minuten
Der Shutdown zur Eindämmung der Coronapandemie wirbelt auch die Pläne vieler Lernender durcheinander: Internationale Studierende können ihren Studienaufenthalt in Mainz nicht antreten, weil die Grenzen geschlossen sind. Studierende aus anderen Städten und Bundesländern bleiben aber ebenfalls weg, weil die Hochschulen geschlossen und die Perspektiven für das Sommersemester 2020 unsicher sind.

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