Kritik an Plänen für zwei Märkte auf dem Gelände der früheren Sektkelterei an der Nahestraße
Märkte auf dem Gelände der früheren Sektkelterei: Einwände der Stadt verzögern den Baubeginn erneut
Auf dem ehemaligen Kellereigelände an der Nahestraße/Industriestraße sollen Wohnungen und zwei Märkte entstehen. Foto: Christine Jäckel
chj

Rüdesheim. Der Baubeginn auf dem Gelände der ehemaligen Sektkellerei an der Nahestraße in Rüdesheim wurde noch einmal aufgeschoben – unter anderem, weil die Stadt Bad Kreuznach im Beteiligungsverfahren Einwände gegen die geplante Bebauung mit zwei Märkten hat. Es geht darum, dass die Fläche der beiden Märkte zusammen 2000 Quadratmeter übersteigt. Die Haltung der Stadt sei besonders ärgerlich, weil man sich bei der Errichtung des neuen Marktes in der Rüdesheimer Straße im Stadtgebiet mit Einwendungen zurückgehalten habe, meinten übereinstimmend Ortsbürgermeister Jürgen Poppitz, der Erste Beigeordneter Hans-Jürgen Bäder und VG-Bürgermeister Markus Lüttger.

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Aktuell wird auf dem Gelände die Stichstraße gebaut, die später die Zufahrt von der Industriestraße zu den Märkten und zu der geplanten Wohnbebauung mit dem Projekt Seniorenwohnen der Verbandsgemeinde erschließt. Auf die städtische Einwendung hin wird die Fläche, die bereits in den Teilbereich Wohnen und den Teilbereich Märkte aufgeteilt wurde, ein weiteres Mal in ein Sondergebiet Nord und ein Sondergebiet Süd aufgeteilt.

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