Impfen ist für den Kreis ein schier unerschöpfliches Thema - Extraeinsätze in Brennpunkten sind nicht vorgesehen
Lücken, Absagen und keine Sonderaktionen: Impfen ist für den Kreis Kreuznach ein schier unerschöpfliches Thema
Die 1-Milliliter-Spritzen, mit denen man sechs statt ursprünglich fünf Dosen beispielsweise aus einer Biontech-Ampulle generieren kann. Bislang wurden rund 52.000 Menschen in Impfzentrum/Einrichtungen gepikst. Foto: Stefan Munzlinger
MZ

Kreis Bad Kreuznach. Corona ist und bleibt auch im politischen Feld im Vordergrund, und das Impfen ist zugleich ein wunder Punkt und die einzige Chance. Das wurde in der jüngsten Sitzung des Kreisausschusses wieder überdeutlich: mit vielen Fakten, ungelösten Fragen und unliebsamen Wahrheiten.

Lesezeit 2 Minuten
Landrätin Bettina Dickes informierte darüber, was die Stabsstelle Corona und das Impfzentrum als Wochenbilanz zusammengestellt hatten (wir berichteten bereits aus dem Ausschuss). Und sie stellte einiges klar. Zum Beispiel, dass der Kreis Bad Kreuznach keine Sonderimpfungen in Brennpunkten vornehmen werde, wie es beispielsweise in Speyer in Vierteln mit hohem Migrationshintergrund praktiziert worden war.

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